Semantische Transformation

Man hat in Sarajevo das Gefühl, als wolle jemand durch das Zerreißen des urbanen Gewebes das Gedächtnis der Stadt löschen, ihre Kultur, die Erinnerungen der Menschen, die zivilen Formen und Werte des Zusammenlebens, "weil die Stadt selbst, sobald es sie gibt, eine spezifische, starke supralinguale Schrift ist.o (Bogdan Bogdanovic) Die Zerstörung ist ein Widerstand gegen das komplexe, semantische Gebilde der Stadt. Nach dem Krieg werden wir mit Ruinen, Lücken, leeren Orten konfrontiert. Die Ruinen wecken als Unvollständiges die Imagination. Man kann sie nicht authentisch wieder aufbauen, aber man kann sie mit Neuem ergänzen, ohne die Authentizität zu verlieren. Der imaginäre Aspekt zeigt sich auch in Gebäuden und Orten, die entfernt sind von ihrer Anfangsbestimmung, das heißt, einer semantischen Transformation unterworfen worden sind. Ein Beispiel dafür ist das große Sportfeld in Kosevo, das in dem Krieg zum riesigen Friedhof geworden ist. Es gibt viele Gebäude, die nach dem Krieg umgenutzt worden sind. Die semantische Transformation dieser Gebäude ist eine Spur der gesellschaftlichen Transformation. Man kann an ihnen manchmal die Zeit eines drastischen gesellschaftlichen oder politischen Wandels ablesen, die Vergangenheit erahnen. Das urbane Gewebe kann durch die semantische Transformation solcher Gebäude oder Orte wieder gefaßt oder authentisch neubelebt und neu interpretiert werden. Niemals kann ich sicher sein, daß nicht auch gerade ich mit meiner Vorsicht und meinen Zweifeln eine diabolisch maskierte Waffe des weißen Europas bin, das Sarajevos ausgestopfte Leiche sehen will. Der Westen kann nicht das Heil bringen, es nicht von außen kommen. Wir können nur Ideen weitergeben, um in den Diskurs einzutreten, der aber letztendlich in Sarajevo und unter der Leitung seiner Bewohner geführt werden muß.

Potentiale

Sarajevo liegt nach dem Krieg offen und verwundet da. Sarajevo hat gelitten, Sarajevo hat geblutet. Jetzt nach dem Krieg ist die Stadt erschöpft, enttäuscht, liegt als verwundeter Körper offen da. Die angenehme -wenn auch bürokratisch-starre - Leichtigkeit des Seins unter dem Schutzmantel der Ignoranz der Welt über Sarajevo, hinter dem grauen Vorhang des Sozialismus ist brutal beendet worden. Jetzt gerade nach dem Krieg, ist Sarajevo aus dem brennenden Haus nach draußen gekommen, und es kommen von überall her harte Winde. Diskurs über Sarajevos Situation und Rolle in Bosnien, in Europa beginnen Wir halten es für wichtig, sich dieser veränderten Situation bewußt zu werden. Die eigenen Kraftpotentiale und die Kräfte der anderen, sowie die Zielsetzungen und Ideen müssen betrachtet (considered) werden. Dies kann am besten über den Diskurs entstehen. Auch der Krieg bürgt Potentiale: Die Unsicherheit bedeutet zeitgewinn Die politisch unsichere Lage, in der sich Sarajevobefindet, ist neben der psychologischen Belastung auch eine Chance, denn sie gewahrt der Welt und besonders den Investorn des Westens eine Zurückhaltung, was vorerst brachiale Eingriffe im Stadtgefüge zurückstellt. Die Stadt hat also Zeit, den Diskurs zu führen und leise, ruhige Entwicklungen aus sich heraus zu initiieren. Mit der Unbestimmtheit arbeiten Wir versuchen mit der Unbestimmtheit zu arbeiten, also muß ein städtebaulicher Ansatz auf die Initiation und Förderung von Prozessen, auf dasSchaffen und Erkennen von Möglichkeiten, das Nutzen von derzeitigen Potentialen der Stadt zielen.

Universität

Die Universität als Instrument der Entwicklung und Verknüpfung der Potentiale der Stadt Hierbei spielt die Universität eine wesentliche Rolle. Wir glauben, sie kann die funktion eines Systems von Komunikationsknoten innerhalbe der Stadt übernehmen. D.h. sie ist ein Pool der Akkumulation und des Austausches an Wissen, Erfahrungen, Meinungen und Ideen. Das macht sie zu einem demokratischen, unzensierten Kommunikationsinstrument. Konkret in der Stadt wird sie als beginnende Cluster von universitären und städtischen Einrichtungen an einigen markanten Orten der zentralen Achse der Stadt erlebbar sein. Entwicklungen der Universität und der Stadt stimulieren sich gegenseitig, gemeinsame Nutzungen von Facilities Hier fügen sich die Cluster durch eine selbstorganisatorische Transformation des Bestandes parsitär oder symbiontisch (je nach Zustand des Bestandes) in die Charakteristik der Orte ein, nehmen Stimuli und Potenziale des Ortes auf und geben neue Impulse und Stimmuli weiter. Integration von städtischen Funktionenin den Clustern: Parks, Cafés, Imbisse, Läden, Brunnen, informelle Beratungsstellen der Studenten, Material-, und Werkzeuglager, Veranstaltungsorte...) und Öffnung der Universität zur Stadt: offene Bibliotheken und Internetzugang, gemeinsame Projekte, Frimenkontakte, Praktika, Kurse und offene Vorlesungen. Daraus resultierende engere Verknüpfung zwischen Stadt und Uni - und der Diskurs kann erweitert werden. Diese Mischung von Funktionen kann heute in Sarajevo schon in den olympischen Bauten/Laden- /Kulturkomplexen und in den in die Fakultäten integrierten Cafés und Clubs beobachtet werden. Die Unversität passiert quasi nebenbei, sie ist in der Stadtentwicklung und in die Charakteristik ihrer Viertel integriert. Stadtviertel als Milleus unterschiedlicher Arten des Lernens und des Austauschs Gleichzeitig entstehen so in der Stadt unterschiedliche Lernmillieus als Plattformen für unterschiedliche Arten des Austauschs (intrauniversitär und Uni mit der Stadt). Universität als eine selbstorganisierende Gesellschaft (Die Universität hat nicht den Charakter einer reinen Eliteschule, sondern sie wird zu einer Gesellschaft, die eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten der Fortbildung abdeckt, von Berufsschule bis zum Forschungsstudium.)

Cluster

In einzelnen Uni/Stadt-Clustern kann innerhalb von Projekten über eine Entwicklungsphase hin ein Netz von Knotenpunkten wachsen, das Verbindungen aufrecht erhält zu Schulen, Instituten und Firmen der Stadt. Das Netz bleibt auch nach seiner Initierungsphase als selbstorganisatorische Struktur flexibel gegenüber Entwicklungen in der Stadt und weltweit. Links: Straßenbahn und Intranet, bzw. Internet und Studienaustausch Zentrale Element der Verbindung zwischen den einzelnen Standorten sind die Straßenbahn und ein Intranetz der Universität. Gleichzeitig bietet die Uni die Möglichkeit des Austauschs mit der Außenwelt (Internet, Austauschprogramme, Projekte, Workshops) Die Universität ist ein Pool für verschiedene Ansätze. Sie kann Raum für den freien Meinungsaustausch schaffen. Sie stellt die große Chance dar, daß die Bürger der Stadt und die akademiker von innen und außen einen Diskurs führen und so Einfluß auf den Wiederaufbau und die Fortentwicklung der Stadt haben und daß sich auf längere sicht die Stadt in einem Netzwerk des gegenseitigem Austauschs und damit selbstorganisiert entwickeln kann. Sie funktioniert als Initiator und Kommunikations des Prozesses. Wie stark sie die Funktion dieses Netzes beibehält wird sich im Laufe des Prozesses zeigen.

Manifest

Der Krieg

Sarajevo steht vor einer neuen Ära. Die Auswirkungen des Krieges sind so tiefgreifend, daß ein Wandel vonstatten gehen wird. Jetzt können sich neue Strukturen bilden und alte umformen. Neue Impulse und Potentiale können aufgenommen werden. Sarajevo muß sich neuen Anforderungen stellen: Sarajevo als Stadt Europas muß gegen eine übermächtige Konkurrenz bestehen. Die Potentiale und Qualitäten, die Sarajevo ausmachen, können die Stadt von anderen abheben. Sarajevo im Mittelpunkt des Balkanchaos muß eine stabile Rolle und Funktion innerhalb Ex-Jugoslaviens, Europas und vor der Welt bekommen. Die regionale Umgebung kann nur begrenzt als wirtschaftlicher Rückhalt dienen und auch traditionell ist Sarajevo sehr international geprägt. Der Krieg hat viel Verstörung und Zerstörung hinterlassen. Die Restrukturierung kann neuen Vorbildern folgen und zu einer Umstrukturierung werden. Die Bevölkerung ist neu durchmischt worden. Alte Resentiments müssen überdacht und geklärt werden. Kriegsflüchtlinge machen jetzt einen Großteil der Bevölkerung aus. Im Verlauf der letzten Jahre hat sich herauskristallisiert, daß bestimmte Voraussetzungen den Konflikt überhaupt erst ermöglichten und seinen Verlauf begünstigten: Eine auffallende Aufteilung der Bevölkerung in eine 2-Klassengesellschaft, in die Land- und die Stadtbevölkerung. Ein rückständiges Kommunikationsnetz und eine zentralistisch gesteuerte Medienlandschaft, die völlig propagandistischer, faschistoider Zensur und politischer Einflußnahme unterworfen war. Ein, wohl teils auch wirtschaftlich bedingtes und vom oben genannten Konflikt unterstütztes, niedriges Bildungsniveau insbesondere bei der Landbevölkerung. Dies verhinderte einen rationalen Umgang mit den Medien und ihren Informationen Der Krieg hat nicht nur negative Kräfte freigesetzt, sondern brachte auch Chancen, setzte positive Signale: Internationale Aufnerksamkeit ist geweckt worden und dadurch kann Unterstützung erwartet werden. Auf alte Verbindungen kann gesetzt werden und neue werden sich bilden. Sarajevo und Bosnien können sich zum Gegenpol von reaktionären, nationalistischen und faschistischen Denkrichtungen entwickeln, können für viele Jugoslaven als Alternative wachsen. Bosnien könnte eine ruhige Enklave, ein Archipel, im wirren Ex-Jugoslavien werden. Der Stadt-Landkonflikt kann angegangen werden. Als einer der Kriegsursachen sollte diesem Problem besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Ein aufgeklärter, europäische Islam kann neue Impulse geben und die Identifikation erleichtern. Eine Gaza-Situation könnte auf diese Weise vermieden werden. Die Zerstörung der alten Uni und die teilweise Abwanderung des akademischen Potentials erlaubt eine völlige Umstrukturierung und Neuorientierung der Uni. Dies gilt auch für andere städtische Einrichtungen und Funktionen, wie die Industrie. Im Krieg bildeten sich Keime eines neuen Bewußtseins oder entwickelten sich zu tragenden Einflüssen: wilde Märkte, aktive Kunstszene, Schrebergärten, Nachbarschaften, Studentenradio, Funkverkehr, Eigeninitiative, privatwirtschaftliche Aktivitäten auch von Akademikern, hohe Präsenz von Ausländern und Fremden in Form von verschiedenen Religionsgruppen, Flüchtlingen, IFOR-Truppen, UN-Mitarbeitern, Hilfsorganisationen. Es herrscht kreatives Chaos Vorschläge Wir schlagen vor, das kreative Chaos zu nutzen, auf die Potentiale und Keime einzugehen und mit ihrer Hilfe und Kraft einen Prozess, eine Entwicklung zu beeinflussen. Diesem Zweck sollen 3 Richtungsweisende Projekte dienen:

1. Neuer Masterplan:

- zur Stärkung der positiven Keime und zur Unterdrückung der unerwünschten. Ethnische Konflikte sollen geschwächt werden, Ghettos vermieden werden, religiöser Extremismus verhindert werden - Ordnung der Stadt entsprechend der bisherigen Entwicklung. Akzeptanz bestimmter illegaler Ansiedelungen und deren Integration. Funktionale Stärkung der städtischen Bedeutung der Altstadt. Öffnung für regionale Bedürfnisse, eventuell Shopping-Mall, 2-Achsenband mit regionaler und städtischer Aufgabenteilung, Stärkung der Clusterbildung/Polyzentralität von Unterzentren (Nicht Mehrfachzentrierung) - Eliminierung ungünstiger Stadtentwicklungs-Faktoren, Begrenzung der Zersiedelung der Ebene, keine Verbannung des Grüns und der Natur, kein regionaler oder interregionaler Durchgangsverkehr in der Altstadt, keine Bildung eines Konkurrenz-Zentrums bei Alipaschinopolje - Integration des Landes, der Natur und der Landwirtschaft. Elemente der Stadt sollen im Land spürbar sein (z.B. engere Kommunikationsverbindung, institutionelle Zusammenarbeit), Land und Landwirtschaft sollen in der Stadt spürbar sein, sichtbarer Teil der Stadt werden - Identifikationsförderung. Auf der Mahala-Idee basierend sollten lokale Unterzentren unterstützt werden (Grundschulen, Kindergärten, religöse/gemeinschaftliche Gebäude, Zusammenhänge von Gebieten sollten gestärkt werden - Psychologische Hilfe durch "Aufbauo einer großen Sache. Der Wiederaufbau, die gemeinsame Anstrengung zur Errichtung von Identifikationszentren, die Teilnahme an diesem stadtbildenden Prozeß soll Verunsicherungen lösen und das Selbstwertgefühl stärken. - Clusterbildung entlang der städtischen Achse ist einem einzelnen Zweitzentrum vorzuziehen. Die Identifikation und Integration der Band-Stand-Gebiete soll unterstützt werden

2. COMSOC:

- eine Kommunikationsgesellschaft, die eine Zentralisation verhindern soll und eine flächendeckende Unabhängigkeit und Vernetzung der Medien bewirken soll. Das Kommunikationsnetz sollte global verflochten sein, so daß Zensur und Medienkontrolle verhindert werden können. Z.B. Gründung der MOBOSNIA, einer Mobilfunk-Firma, die unabhängige, landesweite und grenzüberschreitende und sichere Kommunikation ermöglicht, beispielsweise mit Unterstützung eines unabhängigen Consortiums aus z.B. Ericson/Nokia.

- ein Informationsnetz soll die Anbindung des Landes erleichtern und das soziale Beziehungsgeflecht erweitern, die Teilnahme an Opus ermöglichen, weltweite Teilnahme an OPUS aufbauen, Ahnungslosigkeit verhindern - die ungehinderte Kommunikation ist wesentlicher Bestandteil von OPUS und der gesamten Bildungspolitik

3. OPUS:

- OPUS soll eine Platform geben, von der aus ein gerichteter Prozeß gestartet wird. Das Wesentliche ist das Zusammenbringen von Parteien, Interessenverbänden und internationalen Beratern und die Initiation einer Diskussion - Die Bürger Sarajevos sind als Träger der Öffentlichen Hand Teilhaber von OPUS, das somit ihnen Rechenschaft schuldig ist. Die Bürger können erwarten, das OPUS ihnen offensteht, sie daran teilhaben und teilnehmen können und das Opus seine Arbeit und Ergebnisse ins öffentliche, städtische Leben einbringt (OPUS-Tage, Ausstellungen, Weiterbildungen, ...) - Gründung einer Universitätsgesellschaft unter der Prämisse, eine neue Open University zu begründen. OPUS soll eine revolutionäre Uni werden, die den neuesten Anforderungen gerecht werden kann und die unter den schon genannten Prämissen hier besonders geeignet scheint. - OPUS soll die städtischen Potentiale nutzen und sich auf ihnen aufbauen. OPUS soll nicht implantiert werden, sondern von lokalen Strukturen gebildet, getragen und prozesshaft weitergeformt werden. Fremde Initiative und Unterstützung sollten darauf abzielen. - Verankerung von OPUS als milieuhafte Clustergebilde entlang der städtischen Verkehrsachse, mit Außenposten über die ganze Stadt verteilt. Eine zunehmende Verflechtung und Verbreitung wird angestrebt. Unicluster sollen stärkend auf die städtischen Cluster wirken. - Unterbetriebe sollen die Verbindung zur Stadt stärken und Finanzielle Unabhängigkeit ermöglichen: wie eine UNIMOB Maklergesellschaft, die durch Pachterträge und Umschichtungsverkäufe Geld und Immobilien einbringen soll, oder eine SPUTNIK Caféhauskette soll in Clusternähe Austausch zwischen OPUS und Stadt/Clustern fördern (Roter Himmel, Grüner Mond), SARAMOUNT PICTURES, unabhängige studentische Zeitung, Radio und Fernsehen, MEDICUS-Uniklinika, Gärtnerei, Baumschule, Beratungsstellen, etc.

- Universität ist Teil des allgemeinen Bildungssystems. Eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Bildungsebenen und Institutionen wird angestrebt. Ein zentraler Bibliothekskatalog ist notwendig. OPUS soll auch die betriebliche Ausbildung unterstützen.

OPUS Uni-Stadt statt Stadt-Uni

Die Universität soll ihren elitären Elfenbeinturm Charakter verlieren. Lernen soll allen ermöglicht werden. Die Lehre soll offen stehen für alle, die man hören will. - Zugänglichkeit von Information, Versuchsergebnissen, Präsentation für alle - Zusammenführung von Lehre und Arbeit - Zusammenführung von Lehre und Alltag - Unabhängigkeit von Geschlecht, Rasse, Klasse, etc. - Partizipation Hebung des Bildungsniveaus Zusammenarbeit zwischen Schulen/Volkshochschulen/Universitätsinsti-tutionen und Kindergärten soll gesamt Bildungslevel heben. Uni ist teil einer verstärkten Bildungsoffensive. Bildung und Globale Offenheit sind die herausragenden Potentiale Sarajevos, will es nicht in der Bedeutungslosigkeit versinken. Virtualisierung und Vernetzung hilft bei der Durchführung mehrsprachiger Studien, unterstützt die Einbeziehung aller Interessierter, spart Verkehr, erhöht die Internationalisierung. Medientechnik und Freiheit und Unabhängigkeit der Medien sind unabdingbar. Globalität OPUS soll ein international anerkanntes Bewertungssystem hervorbringen, oder sich an internationale "Lernpunktsysteme" angleichen, so daß einerseits global gleiche Qualifikation ermöglicht wird, als auch ein möglichst verlustfreier Studiengang- und Studienfachwechsel und ein Studienlandwechsel. Abschaffung der Fachgebiete, dafür Gruppierung und Lokalisation von Lehrstühlen nach Lern/Lehrmethoden, Aufgaben, Themen/Projekten. Dies erleichtert Wissenstransfer, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Einfügen internationaler Mitarbeiter, Einbringen nicht akademischer Lehrkräfte/Fachkräfte Austausch zwischen den Kuturen und Lebenskreisen Ein Schwerpunkt liegt auf der Beteiligung ausländischer Studenten und Lehrkräfte.

Lernen Lernen

Der Umgang mit Informationen und den Medien soll Schwerpunktmäßig behandelt werden insbesondere im Hinblick auf Propaganda OPUS als Unimodell mit Vorbildcharakter und als Exportschlager Persönliche Nähe Virtualisierung erhöht die Möglichkeit des Personennahen Studiums durch Diskussionsgruppen, Podiumsdiskussionen, Gruppenarbeit, Lehrgesprächen, betreuten Übungen Tutoren und Mentoren unterstützen den Werdegang Eigenverantwortung Der einzelne soll lernen, Verantwortung zu tragen. Er ist zum großen Teil für seinen Studienweg selbst verantwortlich. Für die Effekte seiner Teilnahme am Netz ist er selbst voll verantwortlich. Praxisnähe sollen die Konsequenzen von Handlungen deutlich machen helfen.

specific potential nodes in the fabric of the citystructure are now isolated but may develope core-qualities for a communication and relation network
pizza parlour and discotheque
sniper target: balcony
the process of supporting the potential-nodes strengthens and creates a dynamic network
grade of privacy in different spaces in a historical yard-builing

 

 

 

 

 

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node-collages for industry and creativity: go to theatre play